In den letzten Wochen zeigt sich der Frühling in seiner vollen Pracht. Die Sonne scheint und die Temperaturen klettern schnell auf über 17°C. Eine absolute Wohltat nach den letzten dunklen, kalten und nassen Monaten. Was dazu führt, dass alle sich draußen aufhalten, lachen, sonnen, grillen und niesen. Niesen? Ja! Es ist Heuschnupfenzeit. Denn nicht nur wir Menschen nutzen das wunderbare Wetter um aus dem Winterschlaf zu kommen, sondern auch die Pflanzenwelt erwacht. Bei uns erwacht parallel dazu auch der Teil des Immunsystems, welcher sich mit den fliegenden Pollen beschäftigt.
Eine gute Gelegenheit mal einen kleinen Blick, auf das Immunsystem zu werfen.
Unser Immunsystem ist ein komplexes Wunderwerk. Es besteht aus vielen Zellen, z.B. Fresszellen und Erinnerungszellen, die den ganzen Tag unterschiedlichste Einflüsse aus der Umwelt, der Nahrung und dem eigenen Körper betrachten und bearbeiten. Alles, was durch die unterschiedlichen Barrieren (Haut/Schleimhäute) unaufgefordert in unseren Körper gelangt, fordert die Aufmerksamkeit und Aktivität unseres Immunsystems. Um den eigenen Körper zu schützen, wird es dabei teilweise zu überschießenden Reaktionen gezwungen.
Aber nun mal ehrlich, eine überschießende Reaktion auf äußere Einflüsse wie Pollen oder Lebensmittel kann nicht das Ziel unseres Systems sein, oder?
Nein, ist es auch nicht, aber durch sehr durchlässige Barrieren und entsprechende äußere Einflüsse hat unser Immunsystem keine andere Chance.
Was kann jeder Betroffene tun?
Richtig, eine Stärkung der Körperbarrieren, schützt vor äußeren Einflüssen und reduziert die Reaktionen des Immunsystems auf unterschiedliche Dinge.
Für alle, die nicht betroffen sind, lohnt sich ein Blick auf die Barrieren auch, denn warum sollte man das Immunsystem erst entlasten, wenn es schon in Aufruhe ist?
Neugierig, wie eine Stärkung der Barrieren aussieht?
Gerne unterstütze ich euch bei Fragen und begleite euch auf dem Weg zu starken Barrieren!
Eure Steffi